Es ist nicht leicht ein Gott zu sein (Fleischmannn 1989) VOS

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Es ist nicht leicht ein Gott zu sein (Fleischmannn 1989) VOS

Notapor initiant » Sab May 19, 2012 1:51 pm

initiand escribió:
Es ist nicht leicht ein Gott zu sein (Hard to Be a God 1989) Peter Fleischmann DirCut DVDRip ger+eng subs mkv
El poder de un dios


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Filmaffinity


El poder de un dios
TÍTULO ORIGINAL Es ist nicht leicht ein Gott zu sein (Hard to Be a God)
AÑO 1990
DURACIÓN
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127 min.
PAÍS [Alemania del Oeste (RFA)]
DIRECTOR Peter Fleischmann
GUIÓN Jean-Claude Carrière, Peter Fleischmann, Boris Strugatsky (Novela: Arkadi Strugatsky )
MÚSICA Jürgen Fritz
FOTOGRAFÍA Jerzy Goscik, Pavel Lebeshev, Klaus Müller-Laue
REPARTO Edward Zentara, Hugues Quester, Anne Gautier, Aleksandr Filippenko, Andrei Boltnev, Mikhail Gluzsky, Pierre Clémenti, Werner Herzog
PRODUCTORA Coproducción Unión Soviética-Alemania del Oeste-Francia; B.A. Produktion / Garance / Hallelujah Films / Mediactuel / Sovinfilm / Studio Dowschenko Kiew / Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF)
PREMIOS 1990: Festival de Cine Fantástico de Sitges: Mejor guión, banda sonora
GÉNERO Ciencia ficción. Aventuras. Drama

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En un futuro la avanzada civilización terrestre descubre un lejano planeta habitado por unos seres completamente humanos pero tremendamente atrasados respecto a la Tierra. La humanidad envía a un equipo científico para investigar el descubrimiento. Una nave es situada en orbita para monitorizar la historia del mundo, y un infiltrado Rumata, es enviado para mezclarse con la cultura nativa, siempre guiado por una fuerte regla de no intervención. (FILMAFFINITY)
Pues bien, la película trata de una civilización a imagen y semejanza de la nuestra, pero en un espacio tiempo bastante más avanzado. En ella, existen los mismos trabajos, entre ellos la profesión de historiador, pero es muy diferente a como conocemos nosotros a los estudiosos de nuestra época, pues ellos han descubierto un nuevo planeta que se encuentra en una fase de desarrollo que nosotros llamaríamos Edad Media. Por lo que se disponen a observar en vivo y en directo a los habitantes del planeta. Se supone que no pueden interferir de ningún modo en el transcurso de los acontecimientos, pues pueden cambiar los actos posteriores de los nativos.

Excelente película de Ciencia Ficción Europa. Quizá la última de una época. Anterior al auge de los efectos especiales que se apoderarían de la industria unos pocos años después, esta película es una pequeña obra de arte artesanal que rescata todo el espíritu clásico de las películas de aventuras de los 80.

La película adapta una de las obras maestras de la Ci-Fi soviética de una manera más que aceptable. Es una de las pocas adaptaciones que no me han defraudado. Quizá porque no solo se han "inspirado" como está de moda actualmente, si no que intentaron, con sano esfuerzo, trasladar a la película el mensaje y el ambiente de la novela.


Spoiler: +
Der europäische Science-Fiction-Film hat es immer schon ein wenig schwerer gehabt, gegenüber der mächtigen Konkurrenz aus den USA zu bestehen. Das liegt zum Einen an den wesentlich kleineren Budgets, die den Produktionen hier zur Verfügung stehen - andererseits genießt das Genre diesseits des Atlantiks aber auch nicht dieselbe Beliebtheit bei der Produktion wie in den USA. Während Science Fiction dort häufig ein beliebtes Vehikel zum Transport von Ideologie, Mythologie und Utopismus ist, gerieten die ernstzunehmenden Beiträge aus Europa häufig zu mehr auf die Gegenwart bezogenen, dystopischen und sozialkritischen Werken. Peter Fleischmanns “Es ist nicht leicht ein Gott zu sein” steht in dieser Tradition und vereint die “manpower” deutscher und französischer Produktion mit russischer Autorenschaft und dem unvergleichlichen Setting des Landes jenseits des Urals.

Die Geschichte, die Fleischmann auf Basis eines Romans der Brüder Strugatsky erzählt, ist ein polit-utopisches Gedankenexperiment: Die Menschheit glaubt alle Affektregungen, alle Gewalt und alles Leid überwunden zu haben, als sie fernab der Erde einen Planeten entdeckt, auf dem eine menschliche Zivilisation lebt, die sich jedoch noch in ihrem “Mittelalter” befindet. Aberglaube, Folter, Intellektuellenverfolgung und Armut bestimmen das dortige Volk. Mit Kameras aus dem Orbit und verkleidet als Einheimische beobachten irdische Wissenschaftler das Volk, um daraus zu lernen, wie die eigene Vergangenheit beschaffen war. Doch die Teilnahmslosigkeit an den Ungerechtigkeiten dieser Gesellschaft lässt sich bei den Besuchern nicht lange wahren: Zuerst zettelt einer der Wissenschaftler (Werner Herzog) eine Revolte an und wird in deren Verlauf gefangen und in einen Folterturm geworfen. Rumata (Edward Zentara), der ihn finden und zurück zum Raumschiff bringen soll, versucht die Geschehnisse nüchtern zu betrachten. Als jedoch der machthungrige Reba (Aleksandr Filippenko) zuerst den willensschwachen Potentaten vergiften lässt und dann mit seiner Armee aus Söldnern und Kampfmönchen alle Wissenschaftler, Schriftkundigen und Erfinder ermorden lässt, hat Rumata genug von der Barbarei und verursacht eine Revolution. Den ihn ständig beobachtenden anderen Besuchern ist es nicht möglich, seine Eingriffe in die historische Entwicklung der Gesellschaft noch zu unterbinden und so entschließen sie sich, sich zu offenbaren.

Fleischmann inszeniert dieses pointierte Gedankenexperiment mit großen Ambitionen, versucht in den Wirren der Erzählung stabile Charatere mit nachvollziehbaren Geschichten zu entwickeln, was ihm nicht immer gelingt, betrachtet man Nebenfiguren wie Okana (Christine Kaufmann) oder Anka (Birgit Doll), die zu reinen Erfüllungsgehilfen der “Entwicklung zum Schlechten” degradiert sind. Allein der melodramatische Kern des Films - Rumata, der behutsam eine Liebesbeziehung zu seiner Magd Kyra (Anne Gautier) aufbaut - ist gezwungen, den Rest des Plots zu stützen, den Film nicht vollends in ein philosophisches Gedankenexperiment ähnlich Tarkovskis “Solaris” oder “Stalker” umkippen zu lassen. Waren Tarkovskis Filme noch mit genau diesem Anspruch angetreten - mehr denken als erzählen zu wollen - so bemüht sich Fleischer hier, die Waage zu halten.

Unterstützt wird er dabei durch starke Hauptdarsteller - allen voran den seine Heldenfigur Rumata verkörpernden Edward Zentara und den bösen Sicherheitsminister Reba, gespielt von Aleksandr Filippenko. Ihren Effekt auf den Betrachter verfehlen auch nicht die unvergleichliche Landschaft, aufgenommen auf Jalta (der Halbinsel Krim) und der Soundtrack von Jürgen Fritz. Obwohl seinen Synthesizern ihre Herkunft aus den 1980er-Jahren deutlich anzuhören ist, verschafft sein Score der Erzählung die passende futuristische Intonation - das Motiv, mit dem die Beziehung zwischen Rumata und Kyra untermalt ist, ist dabei besonders eingängig.

“Es ist nicht leicht ein Gott zu sein” ist weder in Deutschland noch in Russland ein Erfolg geworden. Grund dafür mag vielleicht die eingangs geschilderte Diskrepanz der Ansprüche sein. Vielleicht hat es der “kontinentale” Science Fiction aber auch gar nicht auf ein breites Publikum abgesehen - fest steht jedenfalls, dass Fleischers Film zu den interessantesten Produktionen aus diesem Genre und zu dieser Zeit gehört, weil er zwei Erzähltraditionen miteinander zu verbinden versucht; insofern transponiert er sein Sujet auch auf seine Produktionsbedingungen, in denen sich deutscher und russischer Science Fiction gegenseitig zu lesen und zu verstehen suchen, dabei aber - glücklicherweise - nicht unbeeinflusst voneinander bleiben. Stefan Höltgen

Das Filmlexikon escribió:Ein aufwendiger, inhaltlich überfrachteter Trivial-Science-Fiction-Film, der kaum Gespür für Figuren, Szenenaufbau oder Timing erkennen läßt. Das eigentliche Thema, die Konfrontation einer hochentwickelten Kultur mit ihrer scheinbar überwundenen Triebstruktur, verkommt zum pseudophilosophischen Ballast.
Leider bekam der Film nicht so sensationelle Kritiken. Er bietet eine gute Mischung aus Action und Anspruch und dies alles in einer wunderbaren Kulisse, die im östlichen Teil der UdSSR inmitten wilder Felsen und wüstenähnlicher Landschaften errichtet wurden. Dazu dann noch ein paar hervorragende Massenszenen und fertig ist ein Werk für einen gelungenen Science Fiction-Abend.
Código: Seleccionar todo
Vollständiger Name                       : Es ist nicht leicht ein Gott zu sein (Hard to Be a God 1989) Peter Fleischmann DC  DVDRip ger+eng subs.mkv
Format                                   : Matroska
Format-Version                           : Version 2
Dateigröße                               : 2,27 GiB
Dauer                                    : 2h 7min
Modus der Gesamtbitrate                  : variabel
Gesamte Bitrate                          : 2 535 Kbps
Kodierungs-Datum                         : UTC 2012-04-27 18:12:15
Kodierendes Programm                     : mkvmerge v5.4.0 ('Piper') built on Mar 10 2012 13:34:39
verwendete Encoder-Bibliothek            : libebml v1.2.3 + libmatroska v1.3.0

Video
ID                                       : 1
Format                                   : AVC
Format/Info                              : Advanced Video Codec
Format-Profil                            : High@L4.1
Format-Einstellungen für CABAC           : Ja
Format-Einstellungen für ReFrames        : 4 frames
Codec-ID                                 : V_MPEG4/ISO/AVC
Dauer                                    : 2h 7min
Bitraten-Modus                           : variabel
Bitrate                                  : 2 292 Kbps
maximale Bitrate                         : 40,0 Mbps
Breite                                   : 720 Pixel
Höhe                                     : 576 Pixel
Bildseitenverhältnis                     : 16:9
Bildwiederholungsrate                    : 25,000 FPS
Standard                                 : PAL
ColorSpace                               : YUV
ChromaSubsampling                        : 4:2:0
BitDepth/String                          : 8 bits
Scantyp                                  : progressiv
Bits/(Pixel*Frame)                       : 0.221
Stream-Größe                             : 2,05 GiB (90%)
verwendete Encoder-Bibliothek            : x264 core 120 r2164 da19765
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Audio
ID                                       : 2
Format                                   : AC-3
Format/Info                              : Audio Coding 3
Format_Settings_ModeExtension            : CM (complete main)
Format-Einstellungen für Endianess       : Big
Codec-ID                                 : A_AC3
Dauer                                    : 2h 7min
Bitraten-Modus                           : konstant
Bitrate                                  : 192 Kbps
Kanäle                                   : 2 Kanäle
Kanal-Positionen                         : Front: L R
Samplingrate                             : 48,0 KHz
BitDepth/String                          : 16 bits
Stream-Größe                             : 176 MiB (8%)
Sprache                                  : Deutsch
Default                                  : Ja
Forced                                   : Nein

Text
ID                                       : 3
Format                                   : UTF-8
Codec-ID                                 : S_TEXT/UTF8
Codec-ID/Info                            : UTF-8 Plain Text
Sprache                                  : Englisch
Default                                  : Nein
Forced                                   : Nein
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Re: Es ist nicht leicht ein Gott zu sein (Fleischmannn 1989)

Notapor viejtigr51 » Sab May 19, 2012 2:51 pm

Muchas gracias.
viejtigr51
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