Die Puppe (Ernst Lubitsch, 1919) Ver índice

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La muñeca

El maravilloso mundo del cine silente.
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Lobo López
 
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Re: Die Puppe (Ernst Lubitsch, 1919) DVDRip VOSE

Mensaje por Lobo López » 17 Oct 2016 21:50

fifole escribió:En cuanto la descargue, si antes no te la han enviado, te la mando por wetransfer.
No te preocupes, ya se la envié yo. jejeje

Bigford
 
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Re: Die Puppe (Ernst Lubitsch, 1919) DVDRip VOSE

Mensaje por Bigford » 18 Oct 2016 00:02

Genial, la presentación y la película, gracias

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toerless
 
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Re: Die Puppe (Ernst Lubitsch, 1919) DVDRip VOSE

Mensaje por toerless » 18 Oct 2016 17:59

Un lapsus. la línea 124 debería decir:

¡Tu esposa acaba de irse corriendo!

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eulsus
 
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Re: Die Puppe (Ernst Lubitsch, 1919) DVDRip VOSE

Mensaje por eulsus » 18 Oct 2016 19:02

Fantástico trabajo, Lobo López y toerless, un Lubitsch tan antiguo como éste no se puede dejar escapar y máxime en esta calidad.
Imagen
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Re: Die Puppe (Ernst Lubitsch, 1919) DVDRip VOSE

Mensaje por Angeluco » 19 Oct 2016 16:53

Muchas gracias,Lobo y Toerless.

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Alemania Die Puppe (Ernst Lubitsch, 1919) HDTV 720p VOSE

Mensaje por Initiand » 05 May 2017 13:52

Die Puppe Ernst Lubitsch Deutschland 1919

Imagen

La muñeca

http://www.imdb.com/title/tt0010600/?ref_=nv_sr_2
https://www.filmaffinity.com/es/film454526.html
http://www.filmportal.de/film/die-puppe ... f286d78bba


Título original Die Puppe
Año 1919
Duración 66 min.
País Alemania
Director Ernst Lubitsch
Guion Hanns Kräly, Ernst Lubitsch (Historia: E.T.A. Hoffmann. Obra: A.E. Willner)
Música Película muda
Fotografía Theodor Sparkuhl (B&W)
Reparto Ossi Oswalda, Hermann Thimig, Victor Janson, Gerhard Ritterband, Marga Köhler, Jakob Tiedtke, Max Kronert
Productora Projektions-AG Union (PAGU)
Género Comedia | Cine mudo
Grupos Adaptaciones de E.T.A. Hoffmann Novedad

Sinopsis
El Barón de Chanterelle obliga a su sobrino a casarse de inmediato para así continuar la línea familiar, pero la timidez del muchacho lo lleva a huir de todas las jóvenes del pueblo y hasta a refugiarse en un monasterio de monjes glotones. Ellos, interesados por el dinero, le recomendarán casarse, pero no con una mujer, sino con una muñeca robot. (FILMAFFINITY)

Spoiler:
Der Jüngling Lancelot ist ein überaus schüchterner Bursche und hat nicht die geringste Lust, zu heiraten. Umso größer ist sein Schreck, als sein Onkel, der Baron de Chanterelle, ihm sage und schreibe 40 Jungfrauen präsentiert, von denen Lancelot sich eine aussuchen soll. 40 Jungfrauen – das ist eindeutig zu viel für den armen Lancelot, und so ergreift er die Flucht an einen garantiert frauenlosen Ort: ins Kloster.

Als die Mönche von der Mitgift erfahren, die Lancelot bei vollzogener Hochzeit von seinem Onkel kassieren würde, überreden sie ihn, zum Schein zu heiraten – eine weibliche, aufziehbare Puppe. Lancelot willigt ein, die Mönche freuen sich auf die Mitgift, und alles scheint in schönster Ordnung zu sein – bis die Puppe kurz vor der Trauung zerbricht. Nun muss ganz schnell Ersatz her. Ossi, die muntere Tochter des Puppenmachers Hilarius, erklärt sich bereit, die undankbare Puppenrolle zu spielen, bis ihr Vater Ersatz geliefert hat. Lancelot ahnt nichts von der Maskerade, bis die "Puppe" ihn schließlich aufklärt, und Lancelot sich doch noch in ein "richtiges" Mädchen verliebt …
2001 Filmlexikon escribió:Ein junger Mann wird von seinem reichen Onkel zur Heirat gedrängt. Da er mit Frauen nur wenig anzufangen weiß, flüchtet er in ein Kloster, dessen Mönche in Saus und Braus leben und die ihren Lebensstandard dadurch aufrecht erhalten wollen, dass sie ihren Gast zum Schein mit einer Puppe verheiraten, um die Mitgift einzustreichen. Als die bei einem Puppenmacher in Auftrag gegebene Kunstfrau bei der Auslieferung zerstört wird, springt dessen Tochter ein, in die sich der junge Mann verliebt. Hoch amüsante Stummfilm-Komödie in viragierter und restaurierter Fassung, unterlegt mit neuer Musik. Deutlich ist bereits die erzählerische Leichtigkeit von Ernst Lubitsch zu erkennen, der ein ausgeklügeltes Spiel mit Schein und Sein treibt.
. "Eine lustige Geschichte aus der Spielzeugschachtel" nennt sich dieser neue Union-Film, und in der Tat wirken die einzelnen Bilder wie Ausschnitte aus einem modernen Bilderbuch für Kinder mit seiner harmlosen Naivität, seinem ungekünstelten Humor. Der Erfolg des Werkes ist in erster Linie dem Konto der Regie gutzuschreiben. Lubitsch, wandlungsfähig und einfallsreich wie wenige seiner Rivalen, auf das Filmwirksame geeicht und, von seltenen Entgleisungen abgesehen, stets geschmackvoll, hat hier eine Reihe alter, lustiger Ideen geschickt verwendet und aufgemacht, viel neue aus eigenem hinzugefügt. Er läßt die Romantik der Märchenwelt in entzückenden Bildern erstehen, nur leider hin und wieder ins Possenhafte übergleitend. Diesem einzigen Manko wäre mit kleinen Streichungen leicht abzuhelfen. Gut unterstützt wird seine Regie durch witzige, von Kräly scharf pointierte Zwischentexte, deren einige der Operette entnommen sind, sowie durch Kurt Richters freigiebige Ausstattungskünste und Theodor Sparkuhls saubere Photographie. Geradezu glänzend ist die Darstellung, darunter eine Reihe charakteristischer Typen. Allen voran Hermann Thimig, der in der Rolle des Lancelot, trotz der ihm gut zu Gesichte stehenden Naivität, jede Süßlichkeit vermeidet. Ossi Oswalda weiß mit ihrem wirbelnden Temperament und ihrem verführerischen Lächeln dem "unschuldsvollen Engel" kunstgerecht den Kopf zu verdrehen. Wiederholten Soloapplaus holte sich der kleine Gerh. Ritterbrand, der einen Lausbubenlehrling, halb Busch, halb Thoma, lebensecht auf die Beine stellt. Die Darstellung des quecksilbrigen Puppenfabrikanten (echt Marke Janson), des feisten, unersättlichen Prior (Jakob Tidtke) und der resoluten Amme (Josephine Dora) sei sonst noch rühmend genannt Lichtbild-Bühne, Nr. 49, 6.12.1919
Bis es zum eigentlichen Ziel-Thema kommt, wird in der Einleitung wahrlich nicht mit Ereignissen gespart. „Die Puppe“ hat immer etwas zu erzählen, und witzig wird es noch lange Zeit vor dem eigentlichen Star. Da darf auf geradezu klassische übertriebene Art der Neffe sich jammernd der Ehe verweigern, da wird auf typische Slapstick-Art seiner Zeit a la Charlie Chaplin der arme Kerl von einer Horde Frauen durch die Stadt gejagt, mit einer grotesk wirkenden laufenden Menschenschlange, die immer wieder die selbe Straße kreuzt, so dass ein Kameraschwenk oder gar ein Schnitt nie nötig werden.

Und da wird das Mönchsleben recht bösartig auf die Schippe genommen, in dem dicke Gläubige jammern dass es kaum mehr was zu Essen gibt, ordentlich gespeist wird, während dem Gast eine klägliche Scheibe Brot gereicht wird. Zu guter Letzt ist es gar die Idee der Mönche, aus einer Gier heraus, den Flüchtling zu überzeugen er möge eine Puppe heiraten. Ein unchristlicher Gedanke einer Bande Egomanen, kein Wunder dass die katholische Filmkritik seinerzeit keine positiven Worte für Lubitschs Werk übrig hatte.

Wenn es Lancelot nach etwa 20 Minuten dann endlich zum Puppenmacher verschlägt, steht überraschender Weise zunächst sein junger Lehrling im Mittelpunkt, der auf Lausbuben-Art dem Meister den letzten Nerv raubt und so spielt, wie man es noch heute aus dem volkstümlichen Theater kennt. Ob Hansi Kraus als Lausbub, die Bubenrollen im Millowitsch-Theater, schon zu Zeiten von „Die Puppe“ war das Spiel des Jungen sicherlich längst klassische Komik. http://schlombies-filmbesprechungen.blo ... -1919.html

Código: Seleccionar todo

Name                        Die Puppe (1919) Ernst Lubitsch HDTV 720p x264 ger It spa subs.mkv
Date                        Sat, 29 Apr 2017 00:52:09 +0200
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Arte también ofrece un departamento de español. No puedo verificar hasta qué punto funciona. http://www.arte.tv/es/

Más sobre la película en la descripción de la DVDRip.

zadi091
 
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Re: Die Puppe (Ernst Lubitsch, 1919) HDTV 720p VOSE

Mensaje por zadi091 » 05 May 2017 15:27

Muchas gracias por el aporte.
Saludos.

mifune
 
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Re: Die Puppe (Ernst Lubitsch, 1919) HDTV 720p VOSE

Mensaje por mifune » 06 May 2017 01:14

Initiand escribió:Arte ha cambiado su traje y ahora también ofrece un departamento de español. No puedo verificar hasta qué punto funciona. http://www.arte.tv/es/

Más sobre la película en la descripción de la DVDRip.
Gracias, Initiand. Veremos si podemos sacar algo interesante de la página.

ciberyago
 
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Re: Die Puppe (Ernst Lubitsch, 1919) HDTV 720p VOSE

Mensaje por ciberyago » 07 May 2017 08:26

Muchas gracias!

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boccioni
 
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Re: Die Puppe (Ernst Lubitsch, 1919) HDTV 720p VOSE

Mensaje por boccioni » 07 May 2017 11:18

¡Gracias!

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