Germania anno zero (Roberto Rossellini, 1948) VER ÍNDICE

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Alemania año cero

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iuliano
 
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Re: Germania anno zero (Roberto Rossellini, 1948) DVDRip VOSE

Mensaje por iuliano » 24 Abr 2013 13:12

pelicula impresionante
mi prima es italiana, su padre da clases de cine, y les debo mucho
esta pelicula me la descubrieron hace dos años
obra maestra absoluta
de pasada os felicito por las traducciones de tantísimas peliculas italianas
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Ottto
 
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Re: Germania anno zero (Roberto Rossellini, 1948) DVDRip VOSE

Mensaje por Ottto » 12 May 2013 09:04

Me la llevo, muchas gracias.

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Initiand
 
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Italia Germania, anno zero (Roberto Rossellini, 1948) HDTV 720p VOSE

Mensaje por Initiand » 12 Sep 2017 20:35

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http://www.imdb.com/title/tt0039417/?ref_=nv_sr_3
https://www.filmaffinity.com/es/film446592.html

Imagen

Alemania, año cero
Título original: Germania, anno zero (Germany, Year Zero)
Año: 1948
Duración : 74 min.
País: Italia
Director: Roberto Rossellini
Guion: Roberto Rossellini, Carlo Lizzani, Max Colpet (Idea: Basilio Franchina)
Música: Renzo Rossellini
Fotografía: Robert Juillard (B&W)
Reparto: Edmund Moeschke, Ernst Pittschau, Barbara Hintz, Franz-Otto Krüger, Alexandra Manys, Erich Gühne
Productora: Coproducción Italia-Alemania-Francia; Tevere Film / Safdi / UGC
Género: Drama | Infancia. II Guerra Mundial. Neorrealismo
Premios
1948: Festival de Locarno: Mejor película, mejor guion (ex aequo)
1949: NBR - Asociación de Críticos Norteamericanos: Top 10 películas

Sinopsis
Edmund, un niño de doce años, intenta sobrevivir a las duras condiciones de la postguerra alemana, especialmente en Berlín, una ciudad que ha quedado completamente derruida tras la Segunda Guerra Mundial. (FILMAFFINITY)
"El maestro Rossellini crea una película terrible, virulenta, amarga y a la par bellísima, reflexión de inaudita dureza sobre los horrores de la guerra. La audacia formal y la perfección estética de las películas de Rossellini nacen de la mirada de un director comprometido moralmente con su trabajo, de un director inigualable"
Miguel Ángel Palomo: Diario El País
"Hay una extraña ausencia de sentimiento genuino (...) Hay mucha desolación en 'Germany Year Zero', [pero] es presentada de una manera extrañamente pasiva."
Bosley Crowther: The New York Times
"Corta y muy pesimista, toca las teclas de la ironía en exceso, pero sigue siendo una película incómoda y poderosa."
Kim Newman: Empire
"Es tanto un documental como un viaje alucinatorio por una ciudad de la edad de piedra, el ejemplo perfecto de que una película realista también puede contener fantasía."
Time Out
"Ahora se nos aparece como el primer trabajo maduro de Rossellini, apuntando a sus obras maestras de los años 50"
Dave Kehr: Chicago Reader
"Las grabaciones documentales de un Berlín diezmado son todavía enormemente poderosas (…) Puntuación: ★★★★ (sobre 5)"
David Parkinson: Radio Times
"[Merece] reconocimiento por empatizar con los alemanes corrientes tras la caída del fascismo, así como por capturar las ruinas de un Berlín bombardeado antes de su reconstrucción."
Scott Tobias: AV Club
Spoiler:
Kaum jemand glaubte Rossellini in dem zerrissenen, zerschlagenen, sich 1945 der bedingungslosen Kapitulation unterwerfenden Deutschland, dass er mit seinem Film „Germania anno zero”, im Herbst 1947 in Berlin gedreht, solche Absichten verfolgte, wie er sie zu Anfang des Films verkündete. Jahrelang war der Film - wenn überhaupt - nur in einigen wenigen Kinos zu sehen und bis heute genießt der Streifen in Deutschland ein Schattendasein unter den Klassikern des Neorealismus aus Italien. Der Publizist Hans Habe hatte es 1949 in der Süddeutschen Zeitung auf den Punkt gebracht: „Rossellini pflückt in diesem Film nicht Blumen vom Grab einer Nation, er erbricht sich in den Sarg.” Das deutsche Volk kam nach Meinung vieler in diesem Film nicht nur schlecht weg. Es würde vielmehr einem geschlagenen Volk nochmals der Garaus gemacht. Bei näherer Sicht erweisen sich solche Äußerungen in Bezug auf den Film als völlig unhaltbar, in Bezug auf die Kritiker allerdings als bezeichnend.
Die Kamera zeigt uns minutenlang eine zerstörte ehemalige Reichhauptstadt, ein Berlin, in dem es nur Trümmer, hungernde Menschen und Besatzungskräfte zu geben scheint. Männer, Frauen und auch Jugendliche haben 1945 begonnen, den Schutt des „Tausendjährigen Reiches” wegzuräumen. Auch der vielleicht 12jährige Edmund (Edmund Moeschke) hat sich einen Arbeitsschein besorgt, obwohl man 15 Jahre alt sein muss, um einen solchen Schein zu bekommen und ein paar Mark zu verdienen. Er wird erwischt, nach Hause geschickt. Dort liegt sein herzkranker Vater, der ein schlechtes Gewissen hat, weil er bettlägerig ist und für den Unterhalt der Familie nicht aufkommen kann. Eine Mutter gibt es nicht mehr, aber einen großen Bruder, Karl-Heinz (Franz-Otto Krüger), und eine ältere Schwester namens Eva (Ingetraud Hinze), die die Stelle der Mutter im Haus übernommen hat.
Karl-Heinz, gerade mal Anfang 20, war Soldat in der Wehrmacht. Und jetzt versteckt er sich in der Wohnung der Familie aus Angst vor der angeblichen Rache der Alliierten und Antifaschisten an allen deutschen Soldaten. Diese Angst hindert ihn daran, sich Arbeit zu suchen. Eva gefällt das gar nicht. Und Edmund gefällt es nicht, dass Eva jeden Abend ausgeht, in Bars, um vielleicht über den Kontakt zu Besatzungssoldaten einen Weg zu finden, um zu Geld zu kommen.
Edmund ist der einzige in der Familie, der ständig auf Achse ist, um etwas zu essen zu organisieren und anderes, was die Familie unbedingt braucht, um zu überleben.
So überredet er den Wohnungsnachbarn Rademacher, dessen Waage auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen. Doch anstatt die von Rademacher geforderten 300 Mark für die Waage zu bekommen, gibt ihm ein böswilliger älterer Mann nur ein paar Konserven. Rademacher, der die Köhlers eh nicht mag, reagiert gereizt und wütend. Edmunds Vater solle doch endlich sterben, um Platz für gesunde Menschen zu machen.
Auch Edmunds Kontakt zu seinen Freunden Jo (Babsi Schultz-Reckewell) und Christl (Alexandra Manys) bringt für den Unterhalt der Familie nicht viel ein.
Eines Tages trifft er seinen ehemaligen Lehrer Enning (Erich Gühne) wieder, der Tür an Tür mit einem Ex-General namens von Laubitz (Franz von Treuberg) wohnt. Enning bemüht sich um seine Ex-Schüler, auch um Edmund, dem er den Auftrag gibt, eine alte Schallplatte mit einer Hitler-Rede an Soldaten der Alliierten zu verkaufen. Edmund gibt er zehn Mark für den erfolgreichen Verkauf. Und er gibt ihm noch etwas mit auf den Weg: Als der Junge von seinem kranken Vater erzählt, der inzwischen im Krankenhaus liegt, um sich zu erholen und etwas Besseres zu essen zu bekommen, meint Enning zu Edmund: Er könne den Lauf der Dinge nicht verhindern. Das Kranke und Alte müsse sterben, um dem Jungen und Gesunden Platz zu machen für dessen ungehinderte Entfaltung. Enning ist noch immer Nationalsozialist.
Weil Edmund sich diesen Satz von Enning nicht nur einprägt, sondern geradezu verinnerlicht, stiehlt er im Krankenhaus eine Flasche mit Gift und verabreicht es seinem inzwischen wieder zu Hause liegenden Vater, der daraufhin schnell stirbt. Dann allerdings überkommen ihn Zweifel, die ihn durch ganz Berlin treiben. Zwei Tage lang irrt er durch die Straßen, trifft Jo und Christl, geht zu Enning und erzählt diesem, er habe getan, was Enning gesagt habe. Doch Enning reagiert empört, abweisend und sagt, so habe er das nicht gemeint.
Verzweifelt rennt Edmund aus dem Haus, irrt wieder durch Berlin und begibt sich in ein Haus, das dem seiner Familie gegenüberliegt. Dann springt er in den Tod.
Der Drang, dieses äußerlich gesehen melodramatische Geschehen in jener Weise zu inszenieren, die man neorealistisch nennt, ergibt sich aus einem „einfachen” Umstand: dem Unwillen vieler Regisseure zur Theatralisierung, dem Hass auf jede Form des Propagandafilms, wie er insbesondere von den Nationalsozialisten gepflegt wurde, und dem aus dem Kriegs- und Vernichtungsgeschehen des „Dritten Reiches” resultierenden Wunsch nach einer möglichst dokumentarischen, authentischen Schilderung solcher und anderer Geschichten.
So zeigt die Kamera ein erschütterndes Bild einer zerstörten Großstadt, die einmal - neben München und Nürnberg - Zentrum der Verbrecherbande war, die sich anschickte, die Welt in Trümmer zu legen. Und in dieser „Stunde Null” zeigt Rossellini einen Jungen, der fast sein ganzes bisheriges, kurzes Leben nichts anderes kennen gelernt hat als Krieg und Zerstörung, Propaganda und Menschenverachtung - ein Junge aber auch, dem der Überlebenswille im Blut zu liegen scheint, eben weil er keine anderen Umstände kennt.
Rossellini zeigt überzeugend, wie sich dieser „an sich” normale Überlebenswille in Verbindung mit dem Satz Ennings und der dahinter stehenden Ideologie zum Tötungswillen verändert. Der Satz Ennings gehört zu den zentralen Aussagen einer Ideologie, die Menschen - nicht etwa Dinge! - in „wert” und „unwert” klassifiziert. Damit allein aber ist einer „Ethik” Tür und Tor geöffnet, die nach dem Maßstab handelt, alles tun zu dürfen, und damit maßlos wird. Dass Edmund dies in sich aufnimmt, ist die andere Seite der Geschichte, die einerseits auf den Beginn der NS-Herrschaft rekurriert, also auf die Erziehung zum Töten, andererseits aber auch deutlich macht, dass mit dem Untergang dieser Herrschaft das entsprechende Denken und Handeln längst nicht ebenso verschwunden ist und unter bestimmten Bedingungen und Voraussetzungen weiter wirken kann. Zu diesen Voraussetzungen gehört hier auch ein Erfahrungshorizont, der bestimmt ist von Armut, Angst, Kampf ums nackte Überleben.
Edmund wird zum Opfer seines Ex-Lehrers, der Vater wird zum Opfer seines Sohnes, und der Sohn - zur Besinnung gekommen, aber in der Einsamkeit seiner furchtbaren Tat verzweifelt - sieht keine andere Lösung als den eigenen Tod. Damit ähnelt Edmund all jenen, die anfangs von der „Größe” Hitlers überzeugt waren und zu spät merkten, auf was sie sich eingelassen hatten, wie es Edmunds Vater an einer Stelle des Films einmal äußert.
Edmund wird zum Täter, zum Mitläufer und Handlanger einer Ideologie und zum Opfer eben derselben Ideologie. Vor allem dies, die Einsicht, dass 1945 in Deutschland nicht irgendeine „Stunde Null” angebrochen war, sondern die seelischen, politischen, kulturellen und ethischen Trümmer noch lange nicht beseitigt waren, muss in der deutschen Publizistik den Widerstand gegen Rossellini ausgelöst haben. Noch heute glauben viele, der Nationalsozialismus sei ein singuläres Ereignis gewesen, etwas, was nie wieder kommen könne, in welcher Form auch immer.
Bereits 1947 räumt Rossellini mit diesem falschen Schein auf - und kaum einer in dem zerbombten Land hört auf ihn, stellt sich dem. Er lässt Laienschauspieler auftreten, die in grandioser Weise das Leben nach der Kapitulation in Berlin darstellen können. Die Authentizität des Films bezieht sich aber nicht nur darauf, sondern auch auf die Aussage des Films und seine implizit im Vorspann geäußerte Hoffnung. Die melodramtische Zuspitzung der Geschichte lässt bereits erahnen, dass Rossellini nicht ewig und immer im Neorealismus „stecken” bleiben, das er ihn fortentwickeln wird - nicht zu jener Art Melodrama à la Douglas Sirk, aber zu einem Drama, das das Individuum (noch) stärker in den Mittelpunkt rücken wird, etwa in seinen Filmen mit Ingrid Bergman.
Dass der Film auch heute hierzulande eher ein Schattendasein führt, mag auch daran liegen, dass heute kaum noch jemand glaubt, etwas wie der NS könne sich wiederholen. Dies verkennt, dass es nicht um Wiederholung geht, sondern um die Bedeutung einer zentralen Annahme des NS - die Einteilung von Menschen in „wertes” und „unwertes” Leben. Diese Annahme ist Grundvoraussetzung für eine entfesselte Macht der Vernichtung, diese wiederum nicht unbedingt an eine Ideologie wie den NS gebunden. In den modernen Naturwissenschaften herrscht beispielsweise teils die Auffassung, dass das, was Wissenschaft möglich macht, auch dazu berechtigt, es zu tun - eine „Ethik” also, die von dem Satz ausgeht: Was man machen kann, darf (und soll) auch gemacht werden. Gerade die Überlegungen z.B., Menschen bewusst in der Weise zu „produzieren”, dass man ihre genetischen Codes manipuliert, um ein wie auch immer gewünschtes „Ergebnis” zu erzielen, gehen schnurstracks in eine Richtung, die der Unterteilung „wertes” und „unwertes” Leben sehr nahe kommt.
Auch aus solchen Gesichtspunkten lässt sich rückschließen, warum eine derart deutliche und authentisch dargebotene Kritik an dem mörderischen Ideologem vom „unwerten” Leben schon damals auf heftige Kritik in Deutschland stieß. Ulrich Behrens
2001 Filmlexikon escribió:Im zerstörten und korrumpierten Berlin der unmittelbaren Nachkriegszeit tötet ein mit Nietzsche-Ideen und NS-Gedankengut überfütterter Jugendlicher unter dem Einfluß seines homosexuellen früheren Lehrers seinen kränklichen Vater und begeht Selbstmord. Die beklemmende Dokumentation des Lebens in den Ruinen von Berlin ist nicht sehr überzeugend gekoppelt mit dem (vorwiegend von Laien dargestellten) Familien-Melodram. Als Beispiel des italienischen Neorealismus und im Rahmen von Rossellinis Gesamtwerk jedoch von Interesse.
ARTE escribió:Berlin, Sommer 1945: Der zwölfjährige Edmund versucht verzweifelt, seine Familie mit Gelegenheitsarbeiten und Schwarzmarktgeschäften über Wasser zu halten. Sein Vater ist schwer krank, sein älterer Bruder – bis zuletzt ein glühender Nazi – hält sich aus Angst vor Repressalien versteckt. Seine Schwester prostituiert sich nachts in Soldatenbars. Auf seinen Streifzügen durch die zerbombte Stadt trifft Edmund seinen ehemaligen Lehrer Henning, der sich seinen Unterhalt mit dem Verkauf von Nazi-Devotionalien verdient. Er bringt Edmund dazu, für ihn ein Grammophon mitsamt einer Schallplatte, auf der eine Hitlerrede zu hören ist, an einen US-Amerikaner zu verscherbeln. Rücksichtslos infiltriert Henning den autoritätshörigen Jungen mit nationalsozialistischem Gedankengut. Danach sei es das Gesetz der Natur, dass alles Schwache untergehen müsse und nur das Starke überleben dürfe. Edmund setzt die Ideen seines Lehrers in die Tat um. Heimlich vergiftet er seinen kranken Vater und berichtet dem Lehrer stolz von seiner Tat. Dieser weist ihn entsetzt zurück und nennt ihn ein Monster. Ziellos irrt Edmund durch die Straßen. Von einem Trümmerhaufen aus beobachtet er die Beerdigung seines Vaters und hört, wie seine Schwester verzweifelt nach ihm, Edmund, ruft. Virtuos verknüpft Rossellini ein Einzelschicksal mit dem Schicksal eines ganzen Volkes und erörtert eindringlich die Fragen nach Verführbarkeit und Schuld. Dass der homosexuelle Lehrer als pädophil dargestellt wird, verleiht dem Film allerdings einen Makel.
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Name                        Deutschland im Jahre Null (Germania anno zero, 1948) Rossellini HDTV
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This report was created by AVInaptic (25-07-2011) on 2-08-2017 00:21:44
eD2K link Deutschland im Jahre Null (Germania anno zero, 1948) Rossellini HDTV 720p x264 ger+spa-eng subs.mkv [2.05 Gb] 

Los subtítulos en español e inglés están en el MKV, espero que sean sincrónicos
The film has been shot in German. There is an Italian version, but it must have been dubbed. The Criterion is also available in German. (La película se rodó en alemán. Hay una versión italiana, pero debe haber sido doblada. El Criterion también está disponible en alemán.)
The picture comes from an ARTE broadcast. A better quality can only exist when a Blu releases. (La imagen proviene de una transmisión de ARTE. Una mejor calidad sólo puede existir cuando un Blu se libera.)

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tonapar1
 
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Re: Germania, anno zero (Roberto Rossellini, 1948) HDTV 720p VOSE

Mensaje por tonapar1 » 12 Sep 2017 21:51

Muchas gracias por el ripeo a initiand. Un saludo.

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Re: Germania, anno zero (Roberto Rossellini, 1948) HDTV 720p VOSE

Mensaje por eulsus » 13 Sep 2017 01:35

Obra maestra sin paliativos. Muchas gracias, initiand. :aplauso: :aplauso:
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Re: Germania, anno zero (Roberto Rossellini, 1948) HDTV 720p VOSE

Mensaje por droid » 13 Sep 2017 06:56

Many thanks, Initiand. :aplauso: :genial:

Saludos. :hi:

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Re: Germania, anno zero (Roberto Rossellini, 1948) HDTV 720p VOSE

Mensaje por Danyyyy » 13 Sep 2017 08:21

Muchas gracias Initiand, ésta y "La prise de pouvoir par Louis XIV" , serían mis dos películas favoritas de Roberto Rossellini.

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Re: Germania, anno zero (Roberto Rossellini, 1948) HDTV 720p VOSE

Mensaje por Initiand » 13 Sep 2017 11:52

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 Enlace magnet;dn=La.Prise.de.pouvoir.par.Louis.XIV.1966.DVDRip.XviD.%5Bsub.Pt-Br.En

https://torrentking.eu/movie-1966/the-r ... -torrents/


Sinopse:
Superprodução histórica do mestre Roberto Rossellini sobre os primeiros anos do reinado do "Rei Sol", Luís XIV (1643-1715), o maior monarca absolutista da França.
França, 1661. Com a morte do Cardeal Mazarino, que controlava os assuntos de Estado, o Rei Luís XIV decide que reinará sozinho, encarregando-se pessoalmente de suas relações com a nobreza e a burguesia e dispensando o Parlamento. Inicia-se assim o apogeu do Absolutismo. Com seu apaixonante realismo, Rossellini realiza uma impecável reconstituição de época, mostrando episódios históricos, como a construção do Palácio de Versalhes, e o cotidiano da corte real, com seus exuberantes banquetes. Uma indispensável lição de história.

Elenco:
Jean-Marie Patte ...... King Louis XIV
Raymond Jourdan ..... Jean Baptiste Colbert
Silvagni .................... Cardinal Mazarin
Katharina Renn ......... Anne d'Autriche
Dominique Vincent .... Madame Du Plessis
Pierre Barrat ..............Nicolas Fouquet
Fernand Fabre ........... Michel Le Tellier
Françoise Ponty ......... Louise de la Vallière
Joëlle Laugeois .......... Marie-Thérèse
Maurice Barrier .......... D'Artagnan
André Dumas ............. Le Père Joly
François Mirante ........ M. de Brienne
Pierre Spadoni ........... Noni
Roger Guillo ............... L'apothicaire
Louis Raymond .......... Le premier médecin


Informações sobre o filme:
Gênero: Drama/História
Diretor: Roberto Rossellini
Duração: 94 minutos
Ano de Lançamento: 1966
País de Origem: França
Idioma do Áudio: Francês
IMDB: http://www.imdb.com/title/tt0060860/


Informações sobre o release:
Qualidade de Vídeo: DVD Rip
Vídeo Codec: XviD
Vídeo Bitrate: 1.875 Kbps
Áudio Codec: AC3
Áudio Bitrate: 192 kbps CBR 48 KHz
Resolução: 656 x 496
Aspect Ratio: 1.323
Formato de Tela: Tela Cheia (4x3)
Frame Rate: 23.976 FPS
Tamanho: 1.368 GiB
Legendas: No torrent
https://thepiratebay.org/torrent/689865 ... VDRip.XviD.[sub.Pt-Br.En

I do not have the movie and have only found this rip as torrent
No tengo la película. Y sólo han encontrado este rasgón como torrent

:hi:

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Re: Germania, anno zero (Roberto Rossellini, 1948) HDTV 720p VOSE

Mensaje por MOLIST » 13 Sep 2017 14:36

Muchas gracias, Initiand. :aplauso: Una de las películas fundamentales del Neorreaslismo (y de la Historia del Cine) :amo: , con una media hora final que sigue siendo lo más impresionante que jamás he visto en una pantalla (pequeña, por desgracia). Qué envidia tengo a los que la hayan podido ver en un cine. :dry:

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Re: Germania, anno zero (Roberto Rossellini, 1948) HDTV 720p VOSE

Mensaje por droid » 13 Sep 2017 20:06

Me alegra mucho volver a leerte, MOLIST. :colega:

Un abrazo. :hi:

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