Münchhausen (Josef von Báky, 1943) VER ÍNDICE

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Las aventuras del barón Munchausen

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toerless
 
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Re: Münchhausen (Josef von Báky, 1943) DVDRip VOSE + Aud Esp

Mensaje por toerless » 26 Dic 2013 23:53

Für mich sind es schöne Erinnerungen an die Schule, an die gute alte Zeit!
¡Feliz Año Nuevo!

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gatatitania
 
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Re: Münchhausen (Josef von Báky, 1943) DVDRip VOSE + Aud Esp

Mensaje por gatatitania » 27 Dic 2013 13:45

¡Gracias, Initiand! :aplauso: :aplauso: :aplauso:

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Initiand
 
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Alemania Münchhausen (Josef von Baky, 1943) HDTV 720p VOSE

Mensaje por Initiand » 14 Sep 2017 05:17

Münchhausen (Hans Albers, 1943) RESTORED HDTV 720p x265 ger+ spa-eng subs

Imagen
http://www.imdb.com/title/tt0036191/?ref_=fn_al_tt_1
https://www.filmaffinity.com/es/film951558.html

Imagen


Las aventuras del barón Munchausen

Título original: Münchhausen

Año: 1943
Duración 105 min.
País: Alemania
Director: Josef von Báky
Guion: Erich Kästner, Rudolph Erich Raspe (Novela: Gottfried August Bürger)
Música: Georg Haentzschel
Fotografía: Konstantin Irmen-Tschet, Werner Krien
Reparto: Hans Albers, Wilhelm Bendow, Brigitte Horney, Michael Bohnen, Ferdinand Marian, Hans Brausewetter, Hermann Speelmans, Marina von Ditmar, Andrews Engelmann, Käthe Haack, Waldemar Leitgeb, Hubert von Meyerinck, Leo Slezak, Ilse Werner, Eduard von Winterstein
Productora: Universum Film (UFA)
Género: Aventuras. Fantástico
Grupos: Adaptaciones de Erich Kästner Novedad
Sinopsis: Después de años de largos viajes, el barón Munchhausen y su criado Kuchenreutter regresan a la mansión familiar, pero por poco tiempo. Pronto emprenden viaje a San Petersburgo, donde el barón conoce a la zarina Katharina, y se bate en duelo con el celoso Potemkim; además, el diabólico Cagliostro le concede el don de la eterna juventud. Después, parte a luchar contra los turcos, rescata a la princesa Isabella, cautiva en la corte de Abdul-Hamid, y huye con ella a Venecia, desde donde viajará a la Luna. (FILMAFFINITY)


Corría el año 1943 cuando el ministro de propaganda nazi, Joseph Goebbels, quería celebrar el 25 aniversario de creación de la UFA con el rodaje de un film espectacular a todo color y así competir con las grandes superproducciones de Hollywood.
El resultado fue Las aventuras del barón Munchhausen (1943) cuyo guión fue encargado a un escritor prohibido en aquella época, Erich Kästner, quien manos a la obra se puso a adaptar la famosa novela de Carl Leberecht Immermann y los relatos de Rudolf Erich Raspe, inspirada a su vez en un personaje real, el barón de Munchhausen, famoso por sus trolas y sus mentiras.
Finalmente, la producción más cara del cine alemán, sobretodo en época de guerra, pudo ver la luz con 134 minutos de metraje pero sufrió numerosas amputaciones hasta quedar reducido a la de 114 que pertenecen a la versión restaurada por la Murnau Foundation que es la que vi en DVD.
No sabemos qué metraje desapareció en esos 20 minutos ni cual era su contenido, pero en España aún sufrió amputaciones más drásticas como esas escenas que entonces se llamaban "atrevidas", es decir, con desnudos generalmente femeninos.
En la secuencia del harén hemos podido ver por fin escenas que la censura franquista se llevó por delante para evitar escandalizar a nuestros castos ojos de entonces.
Vista actualmente la película resulta sorprendente. No aparece por ningún lado la ideología nazi del doctor Goebbels y coetáneos, más bien fluye las ideas liberales del perseguido autor Erich Kästner. Josef von Báky, el director, no es alemán sino húngaro. Aparte de las escenas con desnudos se presenta Rusia de forma simpática cuando en aquel tiempo estaba en guerra con Alemania.
Hans Albert, un gran actor alemán de aquella época, asume la personalidad del barón mentiroso con gran picardía y pericia. La película es muy suntuosa y elegante. en una época de grandes penurias económicas, el Reich tiraba la casa por la ventana produciendo una obra que en cierto modo les es ajena. No nos encontramos con un panfleto propagandístico sino con una exquisita fantasía repleta de onirismo y de magia, con el incipiente Agfacolor, mucho más práctico que el Technicolor de Hollywood, y un título que pasará a la historia sin la sombra negativa de sus promotores. Eso sí que fue un gran mérito pero 20 minutos se han quedado por el camino y ni siquiera conocemos su contenido.
Spoiler:
Baron Münchhausen (Hans Albers) erzählt dem wissbegierigen Freiherr von Hartenfeld und seiner Verlobten Sophie von den sagenhaften Abenteuern seines Vorfahrs. Der erlebte als Reisender durch die Länder phantastische Abenteuer wie den Ritt auf einer Kanonenkugel, lebte einige Zeit am Hofe der russischen Zarin (Brigitte Horney) oder in der Gefangenschaft eines türkischen Sultans (Leo Slezak), rettete eine italienische Prinzessin (Ilse Werner), wurde Zeuge von Mord und Intrigen in Venedig oder besuchte auch mal den Mond...

Seltsam ist die verblüffende Ähnlichkeit des Barons von Münchhausen mit seinem Urahn, dessen Antlitz von einem zweihundert Jahre alten Ölgemälde herunter lächelt. Als Münchhausen eines seiner berühmten Feste feiert, gesteht ihm die blutjunge, romantisch veranlagte Sophie von Riedesel ihre Liebe. Diese Offenbarung nimmt Münchhausen zum Anlass, am nächsten Tag eine wunderliche, absurde, abenteuerliche und überaus spannende Lebensbeichte abzulegen. Es ist sowohl seine Geschichte als auch die des Mannes, der da von dem Gemälde herunter lächelt. Während Münchhausens Erzählfluss vermischen sich Vergangenheit und Gegenwart, Illusion und Realität zu einem rauschhaften Erlebnis. Da ist kaum eine Persönlichkeit, die Münchhausen nicht kennengelernt, kein Abenteuer, daß er nicht durchlebt hätte. Ob er nun die russische Kaiserin Katharina verführt, Potemkin im Zweikampf besiegt oder gegen die Türken ins Feld zieht - Münchhausens Leben gleicht einem einzigen großen Ritt auf der Kanonenkugel. Er fährt zum Mond, besucht den alternden Casanova in Venedig und bekommt von dem diabolischen Cagliostro die ewige Jugend geschenkt - kein Wunder also, daß er seinem vermeintlichen Urahn so sehr ähnelt... Doch am Ende des Films gibt er gerade dieses Geschenk zurück.
Frei nach den 1781 erschienenen Münchhausen: Geschichten aus dem "VADE MECUM für lustige Leute"

http://www.senseofview.de/review/649
2001 Filmlexikon escribió:Die legendären Abenteuer des als "Lügenbaron" bekannten Freiherrn von Münchhausen. Auf Schloß Bodenwerder gibt er einer Dame das Geheimnis seiner ewigen Jugend preis (auf die er zum Schluß verzichtet). Im 18. Jahrhundert begegnet er Cagliostro, wird Günstling der Zarin, fliegt auf einer Kanonenkugel gegen die Türken und flieht aus Venedig mit einem Ballon zum Mond. Der anläßlich des 25jährigen Firmenjubiläums der UFA entstandene, verschwenderisch gestaltete, tricktechnisch brillante, farbfreudige und hübsch ironische Film basiert auf einem Drehbuch, das Erich Kästner als politisch Verfemter unter Pseudonym ablieferte. Kästner verband die einzelnen Episoden durch eine Lebensphilosophie, die das einfache Erleben des Abenteuers zu einer Weltanschauung erhebt. Dominierend bleibt aber die Fantastik der Geschichte selbst. Eine famose Schmunzelkomödie. (Der ursprünglich 134 Minuten lange Film lief nach dem Krieg nur stark gekürzt. 1978 rekonstruierte die "Murnaustiftung" eine Fassung von ca. 100 Minuten; das ZDF strahlte 1991 eine Version aus, die, durch Szenen aus dem "Ost"-Negativ ergänzt, nochmals 10 Minuten länger war.)
Deutschen Allgemeinen Zeitung vom 5. März 1943: Dieser Jubiläumsfilm der UFA schlägt beherzt ein Loch in die Fassade der Wirklichkeit, eine Bresche für die Phantasie. Die Leute lassen sich lieber zum Besten halten, als zum matten Guten und freuen sich, wenn jemand mit vergnügten Augenzwinkern offen schwindelt, statt mit wahrheitsstrenger Miene versteckt zu lügen. [...] So ist er nicht abhängig von der Schwerkraft und all dem andern Ballast mit dem sich gewöhnliche Sterbliche sonst placken müssen.

Das Skript verfasste der von den Nazis mit Schreibverbot belegte Erich Kästner, der hier unter dem Pseudonym "Ber­thold Bürger" arbeitete. So meckert der Baron etwa bei seiner Mondpartie: "Die Zeit ist kaputt!"

Cinema-Fazit: Ungelogen: Ufa-Fantasy auf Hollywood-Niveau
Münchhausen war erst der 3. Film in Deutschland überhaupt, der in Farbe gedreht wurde. Während in den USA das Technicolor-Verfahren Anwendung fand, entwickelte Agfa in Deutschland ihr Agfacolor-System. Dies hatte zwar den Vorteil, dass Filme sich damit leichter drehen ließen, im Gegensatz zu Technicolor, wo der technische Aufwand sehr viel höher war, aber die Farben verblassten im Laufe der Jahre auch stärker, was natürlich damals noch niemand wissen konnte. Der allererste Agfacolor-Farbfilm in Deutschland war übrigens der 1941 entstandene 'Frauen sind doch bessere Diplomaten' von Georg Jacoby und mit Marika Rökk in der Hauptrolle.
MÜNCHHAUSEN (D 1943, 111 Min., Farbe)
– rekonstruierte Fassung
(ERSTAUSSTRAHLUNG DIESER FASSUNG)
Trotz dieser Vorbelastung erlebte die Ufa in den zwanziger Jahren eine Blütezeit. Ernst Lubitsch, Fritz Lang, Robert Siodmak stehen für diese Zeit. Wirtschaftlich lief es weniger gut, eine Insolvenz konnte nur durch den Einstieg des rechten Medienmoguls Alfred Hugenberg verhindert werden. Vollständig auf NS-Linie wurde die Ufa ab 1937 von Joseph Goebbels gebracht, viele große Persönlichkeiten wie der Produzent Erich Pommer, die Schauspieler Fritz Kortner und Peter Lorre und Regisseur Billy Wilder hatten das Unternehmen und das Land schon vorher verlassen müssen, weil sie Juden waren oder weil sie wie Fritz Lang unter solchen Bedingungen nicht arbeiten wollten. Andere arrangierten sich mit der Lage. Schauspielern wie Heinz Rühmann oder Hans Albers wurde nach Kriegsende verziehen. Andere wie Heinrich George – im Durchhaltefilm „Kollberg“ sagte er Anfang 1945 den Satz „Die Häuser können sie verbrennen, unsere Erde nicht“ – zahlten einen hohen Preis dafür, ihren Beruf auch in der dieser Zeit mit Hingabe ausgeübt zu haben.

Den Auftakt der Ufa-Retrospektive macht an diesem Montag Hans Albers als „Münchhausen“. Nicht nur wegen der hervorragenden Tricktechnik ist diese Komödie – übrigens der dritte Farbfilm der Ufa – noch immer sehenswert. Arte zeigt eine digital restaurierte Version. Am 4. September gibt es ein weiteres Wiedersehen mit Hans Albers, diesmal in Schwarz-Weiß als Privatdetektiv in „Der Mann, der Sherlock Holmes war“. An seiner Seite Heinz Rühmann. In der Tradition der amerikanischen Screwball-Komödie wurde „Glückskinder“ (11. September) mit Lilian Harvey und Willy Fritsch inszeniert.

Insgesamt zeigt Arte rund ein Dutzend Ufa-Filme, darunter auch den Propaganda-Film „Titanic“, in dem kapitalistische Profitgier für den Untergang des Luxusliners verantwortlich gemacht wird. Zwei Höhepunkte der Ufa-Reihe stehen im Winter an: Am 4. Dezember läuft das 1959 gedrehte „Totenschiff“ nach B. Traven mit Horst Buchholz und Mario Adorf. Aber auch „Kolberg“ steht an diesem Tag auf dem Programm. Am gleichen Tag läuft eine Doku über die verbotenen Filme des Nazi-Kinos. Eine Woche später dann „Der blaue Engel“ von 1930, der Marlene Dietrich zum Weltstar machte, und in dem Emil Jannings erstmals in einem Tonfilm zu sehen war.

Die Rückschau endet am 11. Dezember mit Rüdiger Suchsland Dokumentation „Hitlers Hollywood“ eigentlich eine Woche zu früh: die Gründung der Ufa erfolgte erst am 18. Dezember 1917. http://www.tagesspiegel.de/medien/100-j ... 44286.html
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x265

Código: Seleccionar todo

Complete name               : Münchhausen (Hans Albers, 1943) RESTORED HDTV 720p x265 ger.mkv
Format                      : Matroska
Format version              : Version 4 / Version 2
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Encoded date                : UTC 2017-09-06 01:44:38
Writing application         : mkvmerge v14.0.0 ('Flow') 32bit
Writing library             : libebml v1.3.4 + libmatroska v1.4.5

Video
ID                          : 1
Format                      : HEVC
Format/Info                 : High Efficiency Video Coding
Format profile              : Main@L3.1@Main
Codec ID                    : V_MPEGH/ISO/HEVC
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Format/Info                 : Audio Coding 3
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Bit rate                    : 384 kb/s
Channel(s)                  : 6 channels
Channel positions           : Front: L C R, Side: L R, LFE
Sampling rate               : 48.0 kHz
Frame rate                  : 31.250 FPS (1536 spf)
Bit depth                   : 16 bits
Compression mode            : Lossy
Stream size                 : 304 MiB (7%)
Title                       : ger 6ch
Language                    : German
Service kind                : Complete Main
Default                     : Yes
Forced                      : No


Imagen

eD2K link Münchhausen (Hans Albers, 1943) RESTORED HDTV 720p x265 ger.mkv [4.00 Gb] 

Subtitles. esp: https://www.opensubtitles.org/en/subtit ... chausen-es
eng: https://dl.opensubtitles.org/en/download/sub/7095449
The HDTVRip is encoded in x265. Not everyone can see x265 on their devices. Therefore, there is an additional file of the same size. Directly recorded as well as the other file, so that the colors come into their own.
El HDTVRip está codificado en x265. No todo el mundo puede ver x265 en sus dispositivos. Por lo tanto, hay un archivo adicional del mismo tamaño. Directamente grabado, así como el otro archivo, por lo que los colores entran en su cuenta.
Aquí el archivo está en el mismo tamaño en x264

eD2K link Münchhausen.1943.RESTORED.German.720p.HDTV.x264.mkv [4.00 Gb] 

thx @Cliffshit for recording and encoding the x264 file

enjoy :genial:

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Última edición por Initiand el 16 Sep 2017 06:50, editado 2 veces en total.

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Re: Münchhausen (Josef von Baky, 1943) HDTV 720p VOSE

Mensaje por james mason » 14 Sep 2017 09:19

Siempre tuve una cierta curiosidad por conocer esta película.
Muchas gracias, compañero! :hi:

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Re: Münchhausen (Josef von Baky, 1943) HDTV 720p VOSE

Mensaje por epfluger » 14 Sep 2017 11:31

Muy interensante. Muchísimas gracias.

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Re: Münchhausen (Josef von Baky, 1943) HDTV 720p VOSE

Mensaje por santiagoo » 14 Sep 2017 13:33

Ya lo explica Initiand, pero lo reitero, el primer e-link es x265 y casi nadie podrá verlo en el televisor, solo en el ordenador. El segundo e-link sí es x264 y ese sí es compatible.
Si repartimos al menos lo que pesa un archivo antes de quitarlo del incoming, nunca habría problemas de fuentes, habría relevos naturales. Las líneas son asimétricas, pero nuestra rutina de subida-bajada no tiene por qué serlo. .

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Re: Münchhausen (Josef von Baky, 1943) HDTV 720p VOSE

Mensaje por Prudencio » 14 Sep 2017 13:35

Muchas gracias, Initiand. :hi:

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Re: Münchhausen (Josef von Baky, 1943) HDTV 720p VOSE

Mensaje por Initiand » 14 Sep 2017 14:13

santiagoo escribió:Ya lo explica Initiand, pero lo reitero, el primer e-link es x265 y casi nadie podrá verlo en el televisor, solo en el ordenador. El segundo e-link sí es x264 y ese sí es compatible.
This image with x264 was not possible. Therefore x265. It's like some years ago when x264 was offered. It is the next quantum leap! One should encode files with the half size with the same quality. I tried it and the result is amazing. I also needed 16 hours to encode.

Esta imagen con x264 no fue posible. Por lo tanto, x265. Es como hace algunos años cuando se ofreció x264. ¡Es el siguiente salto cuántico! Uno debe codificar archivos con el medio tamaño con la misma calidad. Lo intenté y el resultado es increíble. También necesitaba 16 horas para codificar.

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Re: Münchhausen (Josef von Baky, 1943) HDTV 720p VOSE

Mensaje por Guiller3 » 14 Sep 2017 16:10

Tuve el placer de ver esta película de Josef von Baky, hace ya algunos años, gracias al Instituto Goethe que la puso a nuestra disposición y la recuerdo con mucho agrado porque, el paso del tiempo, no le ha hecho ninguna mella y sigue luciendo realmente fresca y encantadora. La revista Kino la incluyó como una de las 100 mejores películas alemanas.

Gracias Initiand. Será un placer volver a verla.

P.D. En este link http://www.diariodecine.es/ssdvd311.html hay un poster que creo le haría un mejor favor.

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eulsus
 
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Re: Münchhausen (Josef von Baky, 1943) HDTV 720p VOSE

Mensaje por eulsus » 14 Sep 2017 17:17

santiagoo escribió:Ya lo explica Initiand, pero lo reitero, el primer e-link es x265 y casi nadie podrá verlo en el televisor, solo en el ordenador. El segundo e-link sí es x264 y ese sí es compatible.


Entiendo que a igualdad de peso entre ambos ripeos, el codificado x265 será de mayor calidad, ¿no?. Te lo pregunto porque aún no he visto pelis con este nuevo códec, pero sí que me ha llamado mucho la atención su potencial de compresión tan bárbaro. Me imagino que las empresas de discos duros estarán por el momento encantadas de estos problemas de compatibilidad a los que te referías.
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Antonio García-Trevijano Forte (1927-2018)
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